Die Geschichte hinter SchulPilot
Und warum ich eine App für Eltern baute...Es war ein Abend am Küchentisch, als mir klar wurde: Es gibt Apps für Schüler, Apps für Schulen, aber keine zentrale Anlaufstelle für Eltern. Dabei sind es gerade wir Eltern, die bei kleineren Kindern den Schulalltag organisieren, Prüfungsvorbereitungen planen und To-Dos im Blick behalten müssen. An diesem Abend wurde aus einem Problem eine Vision – und aus der Vision wurde SchulPilot.
Das Problem: Zu viele Informationen, zu viele Orte
Als Vater von zwei schulpflichtigen Kindern kenne ich das Chaos nur zu gut. Prüfungstermine hier, Aufgaben dort, wichtige Informationen irgendwo anders. Ich wusste schnell nicht mehr, wo ich was finden konnte. Die vorhandenen Lösungen haben mich nicht angesprochen oder konnten nur einen Teil der Probleme lösen. Als Informatiker suche ich nach technologischen Lösungen – Papier ist für mich keine Option, davon gibt es ohnehin schon genug.Die tägliche Herausforderung
Stell dir vor: Du hast zwei Kinder, beide in unterschiedlichen Klassenstufen, mit unterschiedlichen Lehrern, unterschiedlichen Prüfungsterminen und unterschiedlichen Anforderungen. Eine Klassenarbeit steht an, aber wann genau? Welche Themen werden geprüft? Welche Noten hat das Kind bisher in diesem Fach? Und wie steht es um den Durchschnitt? Diese Fragen beschäftigen Eltern täglich – und die Antworten liegen verstreut in verschiedenen Apps, auf Zetteln, in E-Mails oder WhatsApp-Nachrichten.Ich war genervt. Genervt von Apps, die nur einen Bruchteil der Funktionen boten, die ich brauchte. Genervt von Lösungen, die kompliziert waren oder die Daten meiner Kinder an Dritte weitergegeben haben. Genervt davon, dass es keine zentrale Anlaufstelle gab, die wirklich für Eltern gemacht war. Apps für Schüler? Die gibt es. Apps für Schulen? Auch die gibt es. Aber eine App, die Eltern dabei hilft, den Überblick zu behalten? Fehlanzeige.
Die Idee: Eine Lösung, die wirklich hilft
Die Vision war klar: Alles an einem Platz, um die richtigen Informationen zur richtigen Zeit parat zu haben. Eine App, die nicht nur Noten verwaltet, sondern den gesamten Schulalltag strukturiert. Eine Lösung, die den Mental Load reduziert und Familien dabei unterstützt, entspannter durch den Schulalltag zu navigieren.Was Mental Load für Familien bedeutet
Mental Load – das ist dieser unsichtbare Organisations- und Gedankenstress, der entsteht, wenn Eltern an alle Termine, Lernziele und Bedürfnisse der Familie gleichzeitig denken müssen. Es ist die ständige Frage: "Habe ich an alles gedacht?" Es ist das Gefühl, dass man immer etwas vergessen könnte. Es ist die Erschöpfung, die entsteht, wenn man versucht, für mehrere Menschen gleichzeitig zu planen und zu organisieren.SchulPilot sollte genau hier ansetzen: Die App sammelt Informationen strukturiert, erinnert rechtzeitig und schafft Klarheit. So können Eltern entspannter begleiten und Kinder sich auf das Lernen konzentrieren. Die Technologie soll den Mental Load reduzieren, nicht erhöhen.
Die Kernprinzipien
Von Anfang an standen drei Prinzipien im Mittelpunkt: Einfachheit, Vertrauen und Funktionalität. Die App sollte so einfach sein, dass man sie ohne Anleitung nutzen kann. Sie sollte so vertrauenswürdig sein, dass Eltern ihre Daten ohne Bedenken speichern können. Und sie sollte so funktional sein, dass sie wirklich alle wichtigen Aspekte des Schulalltags abdeckt.Die Entwicklung: Zwei Monate zwischen Vision und Realität
Von der ersten Idee bis zum heutigen Stand hat die Entwicklung etwa zwei Monate gedauert. Zwei Monate voller Konzepte, verworfenen Ideen und mehrfacher Versuche. Die größte Herausforderung? Viele sinnvolle Funktionen anzubieten, ohne das UI zu überfrachten. Jede Funktion sollte intuitiv sein, jede Entscheidung sollte den Nutzer entlasten, nicht belasten.Die ersten Schritte
Am Anfang stand die Frage: Wie strukturiere ich die Daten? Wie organisiere ich Kinder, Fächer, Prüfungen und Noten so, dass es logisch ist, aber nicht kompliziert? Die ersten Entwürfe waren zu komplex. Zu viele Ebenen, zu viele Klicks, zu viele Möglichkeiten. Ich verwarf sie und startete neu.Die zweite Runde war zu einfach. Zu wenig Funktionen, zu wenig Möglichkeiten zur Individualisierung. Wieder zurück zum Zeichenbrett. Es dauerte mehrere Iterationen, bis ich die Balance fand: Genug Funktionen, um wirklich hilfreich zu sein, aber nicht so viele, dass man sich verliert.
Die technischen Entscheidungen
Als Informatiker hatte ich klare Vorstellungen: Die App sollte schnell sein, offline funktionieren und keine komplizierte Anmeldung erfordern. Sie sollte auf allen Geräten funktionieren – Smartphone, Tablet, Computer. Und sie sollte die Daten sicher speichern, ohne sie an Dritte weiterzugeben.Die Entscheidung für eine Progressive Web App (PWA) war schnell getroffen. Keine App-Stores, keine Updates über Stores, keine Plattform-Beschränkungen. Einfach im Browser öffnen, zum Homescreen hinzufügen, fertig. Die Wahl für Vanilla JavaScript ohne große Frameworks war bewusst: Schneller, leichter, transparenter.
Für die Datenspeicherung entschied ich mich für einen einfachen, aber effektiven Ansatz: Die Daten werden DSGVO-konform gespeichert – entweder lokal oder Ende-zu-Ende verschlüsselt. Die Synchronisation über mehrere Geräte funktioniert ohne komplizierte Accounts oder Passwörter, die man vergessen kann. Stattdessen nutzt die App eine einfache ID, die man teilen kann, wenn man möchte – oder für sich behält, wenn man es bevorzugt. So bleiben die Daten unter der Kontrolle der Nutzer, während die Technik im Hintergrund reibungslos funktioniert.
Die UI/UX-Herausforderung
Die größte Herausforderung war das Design. Wie schafft man es, viele Funktionen anzubieten, ohne dass die Oberfläche überladen wirkt? Die Antwort: Klare Hierarchien, intuitive Navigation, konsistente Farben und Icons. Jedes Kind bekommt eine Farbe, jedes Fach eine eigene Identität. Die Navigation ist simpel: Dashboard, Kalender, Analytics, Einstellungen. Mehr braucht es nicht.Ich experimentierte mit verschiedenen Layouts, testete auf verschiedenen Bildschirmgrößen, probierte verschiedene Farbkombinationen aus. Am Ende stand ein Design, das modern, freundlich und funktional ist. Weiche Farben, abgerundete Ecken, dezente Schatten – eine Ästhetik, die einlädt, nicht abschreckt.
Die Berechnungslogik
Eine der komplexesten Aufgaben war die Notenberechnung. Jede Schule, jeder Lehrer hat andere Gewichtungen. Schriftlich zählt doppelt, mündlich einfach? Oder gibt es Tests, die zusammen eine Arbeit ergeben? Die App muss all diese Varianten abbilden können, ohne kompliziert zu werden.Die Lösung: Flexible Gewichtungssysteme, die sich an die Realität anpassen. Eltern können für jedes Fach individuell festlegen, wie Noten gewichtet werden. Die App berechnet automatisch den Durchschnitt – präzise, transparent, nachvollziehbar.
Was mir wichtig ist: Vertrauen, Expertise, Professionalität
SchulPilot steht für Vertrauen, Expertise, Professionalität und Zuverlässigkeit. Das Ziel ist klar: Familien bei der Alltagsorganisation unterstützen und damit den Mental Load reduzieren – weniger Stress für alle. Die App soll nicht nur funktionieren, sondern auch vertrauenswürdig sein. Deshalb setzen wir auf Datenschutz, Transparenz und eine klare, professionelle Kommunikation.Datenschutz als Fundament
In einer Zeit, in der Datenlecks und Datenschutzskandale an der Tagesordnung sind, war mir von Anfang an klar: SchulPilot muss anders sein. Die Daten der Kinder sind sensibel. Sie gehören den Familien, nicht uns. Deshalb: Keine Weitergabe an Dritte, keine Tracking-Cookies, keine versteckten Datensammlungen. Die Daten werden verschlüsselt übertragen und bleiben unter der Kontrolle der Nutzer.DSGVO-Konformität ist kein Nice-to-have, sondern eine Grundvoraussetzung. Transparente Datenschutzerklärung, klare Kommunikation über die Nutzung der Daten und die Wahl von Diensten, die den europäischen Datenschutzstandards entsprechen. Eltern sollen sich sicher fühlen, wenn sie SchulPilot nutzen.
Professionalität in jedem Detail
Professionalität zeigt sich nicht nur in der Technik, sondern auch in der Kommunikation. Klare Texte, verständliche Erklärungen, ehrliche Antworten. Wenn etwas nicht funktioniert, sagen wir es. Wenn eine Funktion noch fehlt, kommunizieren wir es transparent. Keine leeren Versprechungen, keine übertriebenen Marketing-Versprechen. Nur ehrliche, hilfreiche Informationen.Expertise durch Erfahrung
SchulPilot ist nicht aus dem Nichts entstanden. Es ist das Ergebnis jahrelanger Erfahrung als Informatiker, als Vater, als jemand, der täglich mit den Herausforderungen des Schulalltags konfrontiert ist. Diese Expertise fließt in jede Funktion, in jede Designentscheidung, in jede Zeile Code ein.Die Zukunft: Noch mehr Unterstützung für Familien
Die Reise ist noch nicht zu Ende. SchulPilot wird weiter wachsen – immer mit dem Fokus darauf, Familien zu entlasten. Die Roadmap ist voll mit Ideen, die aus echten Bedürfnissen entstanden sind: Eine gemeinsame Kalenderübersicht für alle Kinder, die Integration in den System-Kalender des Telefons, Dateiupload für wichtige Dokumente, Lernkarten und Lernpläne zur Prüfungsvorbereitung.Die Philosophie hinter neuen Features
Jedes Feature wird sorgfältig geplant, entwickelt und getestet. Nicht um der Features willen, sondern weil sie Familien wirklich helfen. Die Balance zwischen Funktionalität und Einfachheit bleibt dabei immer im Fokus. Bevor etwas entwickelt wird, stelle ich mir die Frage: Reduziert es den Mental Load? Macht es den Alltag einfacher? Oder fügt es nur Komplexität hinzu? Nur wenn die Antwort klar ist, wird ein Feature Teil von SchulPilot.Die Community als Inspiration
SchulPilot wächst nicht nur durch meine Ideen, sondern auch durch das Feedback der Nutzer. Eltern, die die App täglich nutzen, haben die besten Ideen. Sie wissen, was fehlt, was stört, was hilfreich wäre. Dieses Feedback ist Gold wert und fließt direkt in die Weiterentwicklung ein.Warum ich diese Geschichte teile
Transparenz ist mir wichtig. SchulPilot ist nicht nur eine App – es ist eine Lösung, die aus einem echten Problem entstanden ist. Aus der Frustration über verstreute Informationen, aus dem Wunsch nach Übersicht und aus der Überzeugung, dass Technologie Familien helfen kann, entspannter zu leben.Die Vision dahinter
SchulPilot soll mehr sein als nur eine Notenverwaltung. Es soll ein digitales Cockpit sein, das Eltern dabei hilft, den Überblick zu behalten, ohne den Überblick zu verlieren. Es soll den Mental Load reduzieren, damit mehr Zeit für das bleibt, was wirklich wichtig ist: Die Kinder zu unterstützen, ohne selbst gestresst zu sein.Einladung zum Mitmachen
Wenn du selbst den Überblick über den Schulalltag deiner Kinder behalten möchtest, lade ich dich ein, SchulPilot auszuprobieren. Starte kostenlos, teste die Funktionen, gib Feedback. Gemeinsam können wir SchulPilot zu der App machen, die Familien wirklich brauchen.Die Geschichte von SchulPilot ist noch nicht zu Ende. Sie schreibt sich jeden Tag neu – mit jeder Familie, die die App nutzt, mit jedem Feedback, das eintrifft, mit jeder Funktion, die hinzugefügt wird. Es ist eine Geschichte, die aus einem Problem entstanden ist, aber zu einer Vision geworden ist: Familien dabei zu helfen, entspannter durch den Schulalltag zu navigieren.
Jetzt kostenlos mit SchulPilot starten